Krebstherapien
Um es vorweg zu nehmen. Unsere Vereinigung ist weder für noch gegen konventionelle Therapien und dasselbige gilt für alle nicht-konventionellen Krebstherapien. Für uns gilt nur:
* Was hilft Menschen zu heilen
* Was hilft Menschen ihr Leben zu verlängern
* Was trägt zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei
Diese drei Punkte haben in unserer täglichen Arbeit oberste Priorität. Vor allem den ersten Punkt halten wir für überaus wichtig, da sich in den letzten Jahren in vielen Köpfen von Patienten und Ärzten der Standpunkt fest verankert hat, dass vor allem wiederkehrende Tumore nicht heilbar sind und die so genannte “palliative” (lindernde, nicht auf Heilung gerichtete) Therapie immer mehr im Vordergrund vieler Behandlungen steht. Dabei konnten wir schon so oft aufzeigen, dass eine Heilung in JEDEM Stadium möglich ist. Dies wird von vielen Ärzten dann gerne Spontanheilung (Spontanremission) genannt, was absoluter Unsinn ist.
In Wahrheit haben all diese Menschen sehr viel für deren Gesundheit getan – aber eben nicht in Form von Chemotherapien oder sonstigen konventionellen Therapien. Da viele Ärzte sich mit diesem Thema jedoch nicht auseinandersetzen wollen, haben sie das Wort Spontanheilung erfunden, um sich auch zukünftig nicht fragen zu müssen, WARUM diese Menschen wieder gesund geworden sind. In den letzten Jahren haben wir auf der ganzen Welt hunderte von Menschen mit “Spontanheilungen” interviewt. Bis heute haben wir keinen einzigen Menschen kennen gelernt, der NICHTS gemacht hat. Doch so lange Ernährungs- und Entgiftungstherapien, mentale und spirituelle Arbeit, alternative Behandlungen und einschneidende Lebensänderungen nicht als Krebstherapien gelten, so lange wird es auch immer wieder “Spontanheilungen” geben.
Konventionelle Therapien
Obwohl unsere eigenen Forschungen sich mehr auf nicht-konventionelle Therapien konzentrieren, so analysieren wir trotzdem seit vielen Jahren sehr aufmerksam die Veröffentlichungen über die Chirurgie bei Krebs, Chemotherapien, Bestrahlungen, Hormontherapien, Hyperthermien, Zytokintherapien, dendritische Zellen bzw. Tumorimpfungen aller Art und vor allem die Versprechungen der Gentherapie im allgemeinen.
Seit mehr als 20 Jahren hören wir immer wieder, dass es bedeutende Fortschritte gibt. Interferon wurde als DIE allgemeine Lösung für Krebs angekündigt, Tamoxifen als DIE Lösung für Brustkrebs, Gleevec-STI 571 als DIE Lösung für Lymphkrebs und heute heißt es immer wieder: “In 2-3 Jahren haben wir einen Impfstoff auf dem Markt, der … ” Wenn man über Jahrzehnte hinweg immer wieder diese Art von Versprechungen hört, nämlich dass die Problematik Krebs bald gelöst ist, während es immer mehr Krebstote gibt, dann kommt auch dem letzten Krebspatienten eines Tages der Gedanke, dass diese Aussagen mehr mit Aktionärsbefriedigungen zu tun haben als ernstgemeinte Aussagen von Experten darstellen. Doch was nützen Ihnen all diese Aussagen wenn Sie HEUTE Krebs haben?
Tatsache ist, dass alles Geld nur in die konventionelle Krebsforschung fließt, da es nur hier wirklich Geld zu verdienen gibt und man nur hier Karriere machen kann. Jeder Mensch der etwas anderes behauptet verschließt sich entweder den medizinischen Tatsachen oder aber kennt sich nicht besonders in dem aus, was weltweit in der Onkologie passiert. Und falls Sie jetzt denken wir wären pessimistisch, dann müssen wir Sie gleich nochmals enttäuschen, denn ohne unseren Optimismus könnten wir unsere oftmals sehr anstrengende Arbeit gar nicht fortführen.
Wir sind jedoch der Meinung, dass es weder Ihnen noch uns nützt, wenn wir so tun würden, als gäbe es eine Onkologie, in der es zuerst einmal um den Menschen bzw. unsere Gesundheit geht. Diese “Wahrheiten verbreiten schon genügend andere und wir haben uns bei der Gründung von Menschen gegen Krebs dazu entschlossen, diese Politik nicht mehr mitzumachen.
Bedeutet dies nun, dass die Schulmedizin für Krebskranke nichts zu bieten hätte? Bei weitem natürlich nicht! Viele Schulmediziner können sehr gut helfen. Aber Krebskranke geraten leider viel zu oft und viel zu schnell in einen Abhängigkeitsstrudel aus dem sie nicht mehr herauskommen. Wussten Sie z.B., dass die meisten Brustenfernungen bei Frauen innerhalb von 8 Tagen nach der Diagnose durchgeführt werden? Oder können Sie sich auch nur annähernd vorstellen, wie viele Fehldiagnosen jeden Tag getroffen werden?
Krebspatienten wird immer gesagt, dass sie keine Zeit mehr zu verschwenden haben. Dies mag in wenigen Fällen wahr sein, doch 99 % aller Krebspatienten haben genügend Zeit um sich zu informieren. Nehmen Sie sich diese Zeit. Es geht schliesslich um Ihr Leben!
Unkonventionelle Krebstherapien
In den letzen Jahren haben wir mehrere hundert unkonventionelle Krebstherapien analysiert. Viele Mitarbeiter flogen unzählige Meilen und fuhren noch mehr Kilometer mit dem Auto, um Patienten, Ärzte und Wissenschaftler zu interviewen. Unser Ziel ist und war immer das Gleiche:
Herauszufinden, warum manche Krebspatienten überleben und andere sterben müssen.
Ohne Wenn und Aber dürfen wir mit Stolz behaupten, dass wir hierbei wirklich neue Erkenntnisse sammeln konnten und durch unsere finanzielle und geistige Unabhängigkeit können wir dieses Wissen auch so weitergeben – ohne es vorher “positiv zu verändern”.
Nachfolgend ein Ausschnitt von Therapeuten, Behandlungen und Präparaten die uns, in welche Richtung auch immer, weiterbrachten. Bitte beachten Sie, dass nachfolgende Aufzählung nur dazu dient, Ihnen aufzuzeigen, welche enormen Anstrengungen wir unternehmen, um Sie über Krebstherapien informieren zu können.
Achtung: Nachstehende Auflistung stellt keine Bewertung über die Effektivität dar. So sind in der Liste Therapien, die wir als sehr effektiv bewerten wie z.B. die Öl-Eiweiß-Kost, Antineoplastine, Papimi oder IAT. Andererseits sind Therapien dabei, von denen wir unbedingt abraten, wie z. B. Tavarlin Kost nach Dr. Coy , CSCT oder IHT. Und dann gibt es noch sehr viele Therapien, bei denen es uns nicht möglich war, diese zu beurteilen.
• Öl-Eiweiß-Kost,
• Aquatilis Therapie in Holland,
• Pap-Imi Therapie von Prof. Pappas in Athen,
• MAP / USA,
• Burzynskis Antineoplaston-Therapie / USA,
• Coley´s Toxin,
• Hyperthermie,
• Gerson Therapie,
• PC Spes,
• Dr. Hamers Neue Medizin,
• IAT / Bahamas,
• Galvano Therapie (Bio-Elektro- Therapie),
• Transferfaktoren / Dr. Pizza Italien,
• Alloplant Therapie in Russland,
• DiBella Therapie in Italien,
• Dries Kost,
• Govallos VG 1000 in Russland,
• Hulda Clark in den USA,
• Hoxsey Therapie in Mexiko,
• Dr. Klehrs Eigenbluttherapie,
• Dr. Klemkes Tumosteron,
• Livingston Therapie in den USA,
• Makrobiotische Ernährung,
• Moermann Kost,
• Naessens 714X in Kanada,
• Tallberg Therapie in Finland,
• Dr. Frydas Adrenalin Therapie,
• Systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie (sKMT),
• Sauerstoff- und Ozontherapien,
• Revici Therapie in den USA,
• Stockholm Protokoll,
• Ukrain
• Galavit
• Hackethals Buserelin,
• Fötale Zelltherapien in China, Ukraine und Thailand
• Carnivora Therapie von Dr. Helmut Keller
• Cell Specific Cancer Therapy / Santo Domingo,
• Harnstoff & Kreatin Krebstherapie,
• Laetril,
• Essiac,
• IHT / Mexiko,
• Dr. Kübler – München,
• MSO,
• DHEA,
• Melatonin,
• Chapparal,
• Lapacho,
• Germanium,
• Shiitake Pilz,
• IP6,
• I3C,
• MGN3,
• Boswelliasäure,
• MTH 68,
• TriButyrat,
• Reduziertes L-Glutathion
• Cellsymbiose Therapie nach Dr. Kremer
• Microhydrin,
• Megamin
• Tavarlin Kost nach Dr. Coy… und viele mehr.
Außerdem haben wir über 100 Kliniken auf der ganzen Welt besucht und gemeinsam mit der NFAM (National Foundation for Alternative Medicine) in Washington D.C. bzw. mit amerikanischen Universitäten Studien in Europa durchgeführt (z. B. in Bologna bei Dr. Pizza, in Bayern in der ehemaligen Klinik von Prof. Julius Hackethal oder in Bad Mergentheim in der Hufeland Klinik von Dr. Wöppel). Zusätzlich zu den vielen Gesprächen mit den Ärzten haben wir vor allem mit unzähligen Patienten gesprochen und uns Einsicht in Krankendaten gewähren lassen, um wenigstens einen minimalem Eindruck davon zu bekommen, wie erfolgreich die jeweiligen Therapien sind.
Nur wer sich wirklich einmal selbst die Mühe gemacht hat, mit all den Menschen in den so unterschiedlichen Kliniken zu sprechen, kann die Details hinter den einzelnen Therapien verstehen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und können deshalb mit Stolz sagen, dass wir uns nicht nur theoretisches Wissen angeeignet haben, sondern Tausende von Stunden mit für Krebskranke äußerst wichtigen Recherchen verbrachten.