Das K21 Netzwerk
Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl von Ärzten, Heilpraktikern, Heilern oder Wissenschaftlern die auf unseren Kongressen gesprochen haben und / oder deren Arbeit bzw. deren Theorien wir in der Vergangenheit analysiert haben. Wir haben in Deutschland und vor allem weltweit natürlich viel mehr Therapeuten, Wissenschaftler und Kliniken besucht als wir hier auf einer Seite aufzählen können, ganz zu schweigen von all den Gesprächen mit Krebspatienten, deren Wissen wir für mindestens so wichtig ansehen wie das von all den “Menschen auf der anderen Seite des Tisches”. Trotzdem hoffen wir, dass Sie durch diese Auflistung einen kleinen Einblick bekommen, was wir in den letzten 20 Jahren für unsere Mitglieder gemacht haben und welches einmalige Wissen wir dabei sammeln durften.
- Dr. Johanna Budwig
- Dr. Stanislav Burzynski
- Dr. Waltrauf Fryda
- Prof. Dr. Tomas David
- Dr. John Clement / IAT
Dr. Johanna Budwig – Öl-Eiweiß Kost
Als approbierte Apothekerin, Diplom-Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik, die später auch noch damit begann Medizin zu studieren, war Dr. Budwig Obergutachterin für Arzneimittel und Fette im Bundesinstitut für Fettforschung. Schon 1949 veröffentlichte sie gemeinsam mit Prof. Kaufmann: „Neue Wege der Fettanalyse”, womit die Anwendung der Papierchromatographie auf dem Fettgebiet sozusagen geboren war. 1952 schrieb sie dann in der Arbeit: „Zur Biologie der Fette V. Die Papierchromatographie der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung”, dass es als bewiesen gelten muss, dass die hochungesättigten Fettsäuren bei der Funktion der Atemfermente den entscheidenden gesuchten Faktor darstellen, also den 2. Paarling, den der Nobelpreisträger Otto Warburg nicht finden konnte. Was sich für Laien so unscheinbar anhört, war in Wirklichkeit vielleicht einer der größten Durchbrüche der Medizin.
Erst jetzt wusste man, dass die hochungesättigte Fettsäure den entscheidenden Faktor darstellten, den erwünschten Effekt der Atmungserregung zu erreichen. Im Zusammenspiel mit schwefelhaltigem Eiweiß spielt sie eine, wenn nicht sogar die entschei- dende Rolle z. B. bei der Brückenbildung zwischen Fett und Eiweiß, bei der Sauerstoffaufnahme und der Verwertung, bei allen Wachstumsprozessen, bei der Blutbildung usw. Ausgehend von dieser Theorie konnte Frau Dr. Budwig sehr vielen Krebskranken helfen, indem sie durch die von ihr entwickelte Öl-Eiweiß-Kost erreichte, dass Krebszellen sozusagen wieder in der Lage sind „zu atmen”. Unser Vorstand Lothar Hirneise ist der einzige Originalschüler von Dr. Johanna Budwig mit dem sie jemals zwei Bücher veröffentlichte und gemeinsam Vorträge hielt. Jahrelang hat er die Arbeit von Frau Dr. Budwig vor Ort analysiert und kennt unzählige Patienten die nachweisbar von dieser genialen Ernährungstherapie profitiert haben.
Dr. Stanislaw Burzynski – Antineoplaston Therapie
Dr. Burzynski isolierte schon als junger Wissenschaftler aus dem Urin von Menschen verschiedene Peptide (Aminosäureketten, die zur Bildung von Proteinen notwendig sind) und entdeckte, dass diese sehr effektiv das Wachstum bestimmter Krebsarten unterbinden. Sie gehören zum Arsenal des biochemischen Abwehrsystems des Körpers. Sie zerstören die defekten Zellen jedoch nicht, sondern korrigieren oder programmieren sie um, tragen sozusagen gute Informationen zu den abnormalen Zellen und sagen ihnen, wie sie sich normal entwickeln können. Bei Menschen mit Krebs wurde festgestellt, dass sie nur 2–3% der normalen Anzahl dieser Peptide haben.
Dr. Burzynski separiert schon seit über 30 Jahren aus dem Urin von Menschen 5 verschiedene Antineoplastone, also Substanzen, die gegen ein Neoplasma (eine abnormale Gewebeveränderung) wirken – wie z. B. gegen einen Tumor. Seine Erklärung hierfür ist, dass diese Moleküle, auf einem genetischen Niveau gesehen, eine starke Anti-Krebswirkung haben. Im Besonderen stimulieren sie die Aktivitäten von „Tumorunterdrückungs-Genen“. Das sind Gene, die die Aktivitäten bestimmter Onkogene (Gene, die das Tumorwachstum unterstützen) abschalten. Dadurch verhindern die Antineoplastone, dass Zellen sich unkontrolliert zu einer Tumormasse multiplizieren. Nach dieser Theorie ist Krebs das Ergebnis eines Antineoplaston-Defizits. Auf Einladung von Krebs21 sprach Dr. Burzynski schon 2 x über seine Erfolge vor allem bei Gehirntumoren in Deutschland.
Dr. Waltraut Fryda – Adrenalin Theorie
Jahrelange Forschungen von Frau Dr. Fryda ergaben, dass in der medizinischen Literatur nichts über einen Adrenalinmangel bekannt war. Nachträglich gesehen ist dies umso unverständlicher, weil sonst doch bei allen anderen Hormonen bekannte Über- und Unterfunktionen zu finden sind. Adrenalin wird vom so genannten chromaffinen System im Körper produziert und ist der große Gegenspieler des Insulins in unserem Körper. Doch was passiert eigentlich, wenn ein Mensch über eine sehr lange Zeit Stress ausgesetzt und der Körper nicht mehr in der Lage ist, genügend Adrenalin zu produzieren? Dieser Frage ging Dr. Fryda nach und fand heraus, dass z. B. bei Krebspatienten der Adrenalinspiegel sehr niedrig, manchmal sogar fast bei Null ist. Da jetzt Insulin so- zusagen der Gewinner im Spiel Insulin gegen Adrenalin ist (Insulin = Zucker in die Zelle rein und Adrenalin = Zucker aus der Zelle raus) wird eine gesunde Zelle mit Zucker überhäuft. Da jedoch Zellen, die mit Zucker vollgestopft werden, ihre normale Tätigkeiten irgendwann nicht mehr durchführen können, ist der Körper gezwungen, andere „Zuckerabbau Maßnahmen“ zu treffen. Parallel hierzu passiert auch noch, dass ein anderes Hormon namens Noradrenalin weiterhin in genügenden Mengen produziert wird und dadurch das Sauerstoffangebot in den außen liegenden Blutgefäßen eingeschränkt wird. Jetzt setzt ein Überlebensmechanismus ein. Die Zellen müssen mit weniger Sauerstoff auskommen und mehr Zucker verbrennen. Dies tun sie vor allem, indem sie auf Gärung umschalten. Die Gärung ist jedoch eine primitive Art von Energiegewinnung, die zwar viel Zucker verbrennt, aber dem Körper nur sehr wenig Energie liefert. Hinzu kommt, dass jetzt viel zu viel linksdrehende Milchsäure anfällt, die erstens die Zellteilungsrate erhöht und zweitens das Säure-Basen Gleichgewicht im Körper erheblich stört.
Die Zellen haben aber das Wichtigste für das Überleben erreicht: Zuckerverbrennung durch eine höhere Zellteilungsrate und durch Gärungsprozesse. Auch hier zeigt sich wieder mal, dass die Evolution unserem Körper außergewöhnliche Systeme mitgegeben hat, um selbst in extremen Stresssituationen überleben zu können. Von diesem Standpunkt aus ist ein Tumor zuerst einmal etwas gesundes, der noch größeren Schaden abwendet.
Prof. Dr. Tomas David – CoD Therapie
Der in Ungarn sehr bekannte Arzt Prof. David ist Begründer der CoD Therapie und weit über seine Landesgrenzen hinaus bekannt. In Deutschland kennen viele sicherlich sein bekanntes Buch: Medizin der Schamanen, in welchem Prof. David eindrucksvoll seine Forschungen im Amazonasgebiet beschreibt. In späteren Untersuchungen konnte er aufzeigen, dass CoD Tee bei 9 Kreb arten das Wachstum von Krebszellen bremst oder blockiert. Diese waren: nicht-kleinzelliges Adenokarzinom der Lunge, Adenokarzinom der Brust, Magen und Mastdarm Karzinom, Osteosarkom, non-Hodgkin Lymphoma, Prostatakrebs, und Melanom.
Weiterhin wurde in klinischen Untersuchungen bewiesen, dass CoD Tee eine entzündungshemmende Wirkung bei rheumatischer Arthritis und MS hat. Eine antivirale Wirkung konnten Ärzte des Allgemeinen Krankenhauses in Wien und Forscher der St. Stephan Universität in Budapest nachweisen. Vor allem positive Behandlungserfolge Fälle bei Hepatitis ließen so manchen Arzt aufhorchen, genauso wie die Tatsache, dass sich die Lymphozytenzahl innerhalb von 72 Stunden deutlich erhöht.
In unseren Untersuchungen war es uns wichtig, zu verstehen, in welchem ganzheitlichen Regime der Tee gegeben wird. So gehört zur Therapie z. B. ein Ernährungsplan und oral und intravenös verabreichte Vitamine (z. B. Hochdosis Vitamin C). Zusätzliche Entgiftungsmaßnahmen sorgen für eine Entsäuerung und Verschiebung des Blut-PH-Wertes. Prof. David ist in Ungarn übrigens sehr bekannt, weil er eine eigene TV-Show hat in welcher er seit vielen Jahren jede Woche geheilte Fälle vorstellt. Darüber hinaus gibt es einen „Club der Geheilten“ in welchem ebenso unglaubliche Fälle dokumentiert sind.
Dr. John Clement / IAT Klinik Freeprot
IAT (Immuno Augmentative Therapy) wurde in den 60er Jahren von Dr. Lawrence Burton im St. Vincent Krankenhaus in New York City entwickelt. Auf Grund von Tierversuchen konnte Dr. Burton tumorunterdrückende Faktoren identifizieren und isolieren, die auch bei Menschen Wirkung hatten. Dr. Burton identifizierte und isolierte Blutproteinkomponenten, bei denen er davon ausging, dass sie im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs stünden.
Dr. Burton stellte fest, dass wenn er seinen Patienten eine bestimmte Anzahl dieser Komponenten injizierte, eine Remission bei verschiedenen Krebsarten eingeleitet werden konnte. Selbst bei Krebsarten, die angeblich sehr schnell tödlich enden sollten. Er erklärte aber auch sofort, dass seine Behandlung keine Heilung für Krebs sei. Er verglich es eher mit Insulin für Diabetiker. Sie kontrolliert den Krebs und der Patient kann viele Jahre länger leben. 1966 erstaunte Dr. Burton die onkologische Welt. Bei einem Seminar in Phoenix/Arizona, spritzte er sein Serum in Mäuse mit einem großen Tumor. Innerhalb von 2 Stunden waren die Tumore verschwunden. Im gleichen Jahr wiederholte er dieses Experiment vor den skeptischen Augen der New York Academy of Medicine, deren Mitglieder das Experiment von Phoenix anzweifelten und ihre eigenen Mäuse mitbrachten. Doch auch hier verschwanden die Tumore von 16 Mäusen innerhalb von 2 Stunden.
In einer Studie von Dr. Barrie Cassileth von der Universität in North Carolina/USA erhielten 79 Patienten mit fortgeschrittenem (metastasierendem) Krebs IAT. 50 Patienten (63%) überlebten im Durchschnitt 65 Monate (mehr als 5 Jahre nach der Diagnose). Die 29 verstorbenen Patienten überlebten im Durchschnitt 59 Monate (also annähernd 5 Jahre). Diese Ergebnisse waren deshalb so erstaunlich, weil die normale Überlebenschance für die Mehrzahl dieser Patienten bei 36 Monaten oder darunter lag. Es konnte demzufolge festgestellt werden, dass Dr. Burton’s IAT die Überlebenschance im Vergleich zu konventionell behandelten Krebspatienten ungefähr verdoppelte. Besonders gut waren seine Resultate bei Menschen mit fortgeschrittenstem Darmkrebs und bei Mesotheliomen.
People against Cancer USA, die National Foundation for Alternative Medicine USA, Mitarbeiter des Office for Alternative Health aus Washington und auch unser Vorstand Lothar Hirneise waren mehrere Male in Freeport/Bahamas, um Daten von Patienten vom heutigen Leiter Dr. John Clement zu untersuchen.
Dr. M. Essaidi – Aquatilis Therapie
Dr. Essaidi ist Nuklearphysiker und seine Therapie beruht darauf, freie Radikale zu binden. Als freie Radikale bezeichnet man Atome, bei denen ein oder mehrere Elektronen nicht gepaart sind und die deshalb im Körper auf der Suche nach anderen Elektronen sind. Auf der Suche nach einem Elektron stören diese Radikale leider unsere Zellen und können so Krankheiten auslösen oder begünstigen, indem die Rezeptoren an der Zellmembran, unsere Mitochondrien oder aber unsere DNS (Zellkern) angegriffen werden.
Während des 4. Deutschen Alternativen Krebstages im Oktober 2004 in Stuttgart stellte der Pathologe Dr. Frank Andrä aus San Remo / Italien erstmals seine Dokumentation über Dr. Essaidis Therapie vor. Über mehrere Jahre entnahm er seinen Krebspatienten vor und nach der Aqua Tilis Therapie Blut und stellte folgendes fest:
* Eliminierung zirkulierender Krebszellen
* Stimulation der T-Zellen
* Eliminierung atypischer Mikroorganismen
* Eliminierung blockierender Faktoren auf die Zellmembranfunktionen
* Stimulation der NKZ (Natürliche Killer Zellen)
Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass es sich bei der Aqua Tilis Therapie um eine sehr intensive Entgiftungstherapie handelt, die deutliche Einflüsse auf das Immunsystem hat.
Bernd Joscho – Synergetik / Psychobionik
Synergetik ist ursprünglich ein Begriff aus der Physik und bedeutet die: „Lehre vom Zusammenwirken“. Wir haben es dem Physikingenieur Bernd Joschko zu verdanken, dass wir heute mit der Synergetik eine Anleitung zur Selbstheilung haben. Schon Ende der siebziger Jahre erkannte Bernd Joschko, der ursprünglich beim Bundeskriminalamt als Profiler arbeitete, dass alle Erinnerungs- und Symbolbilder in unserem Gehirn in ständiger Wechselwirkung stehen und Muster bilden. Werden jetzt einzelne „innere Bilder“ verändert, sind gesamte Muster in der Lage sich zu ändern. All diese Erkenntnisse sind nichts wirklich neues, doch Bernd Joschko übertrug erstmals die Prinzipien der synergetischen Mustererkennung auf die in Tiefenentspannung „sichtbaren“ inneren Bilder. Auf diese Weise fand er einen Weg, bei Menschen Selbstorganisationsprozesse auszulösen, die gleichzeitig auch zu Selbstheilungsprozessen des Körpers führen.
Um Selbstheilungsprozesse auslösen zu können, muss man jedoch zuerst alte Strukturen zerstören, im Sinne von: „Wir schaffen Ordnung, indem wir Chaos verursachen“. In der Praxis sieht dies so aus, dass eine Person unter Anleitung eines Synergetiktherapeuten seine inneren Bilder ändert. Hierzu versetzt man sich in einen tiefen Entspannungszustand um größere Hirnregionen „ansprechen“ zu können und wird dann vom Therapeuten durch seine Innenwelt geführt.
Prof. Dr. Karl Aigner – Regionale Chemotherapie
Auch wenn Chemotherapien immer öfters negativ gesehen werden, gibt es Situationen, in denen z. B. extrem große inoperable Tumormassen vorhanden sind oder ein Patient keine ganzheitliche Krebstherapie möchte. Eine ALTERNATIVE zur ganzheitlichen Krebstherapie ist hier die regionale Chemotherapie. Schon vor über 50 Jahren haben Klopp und Biermann diese Therapie angewandt, bei der eine hohe Konzentration (7 – 10 Mal so hoch wie normal) von Chemotherapien über die den Tumor oder die Tumorregion ver- sorgende Arterie zugeführt wird. Dadurch entstehen im Tumor eine hohe Konzentration des Giftes und eine damit verbundene bessere Zerstörung von Krebszellen als bei einer systemischen Chemotherapie. Auch Untersuchungen von J. Collins (Bethesda) zeigten, dass durch eine Erhöhung der lokalen Wirkkonzentration von Chemotherapien sich die Ansprechrate deutlich erhöht. Der Vorteil ist dabei, dass die Nebenwirkungen bei weitem nicht so hoch sind wie bei den üblichen Chemotherapien und die Chance, dass der Tumor kleiner wird, weitaus größer.
Der Erfolg dieser Therapie hängt natürlich sehr stark von der Durchblutung des Tumors ab. Gute Erfolge (in Bezug auf Tumorverkleinerung bzw. -zerstörung!) liegen vor bei Mammakarzinomen, Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinome, Blasenkarzinome, Ovarialkarzinome, Lebertumore, Analkarzinome, Peritonealkarzinose und Schilddrüsenkarzinome. Einer der wenigen Spezialisten ist hier Prof. Dr. Karl Aigner, den unser Vorstand Lothar Hirneise schon bei Operationen persönlich begleiten durfte.
Dr. Giancarlo Pizza – Transferfaktoren
Dr. Pizza aus Bologna behandelt seit ca. 25 Jahren Krebskranke mit einer von seinem Institut entwickelten Immuntherapie, die verschiedene Zytokine enthält. Seine Erfolge sind sehr gut bei metastasierendem Nierenkrebs, großzelligem Lungenkrebs, Rezidiven bei Blasenkrebs und bei metastasierendem Prostatakrebs.
Bei Forschungen des urologischen Department für Immundiagnostik und Immunbiology am Orsola-Malpighi Hospital in Bologna / Italien entdeckte man eine Möglichkeit zur Produktion sogenannter Transferfaktoren, die aus menschlichem Blut hergestellt werden. Diese Transferfaktoren werden derzeit ausschließlich in Bologna hergestellt und dürfen nur unter Kontrolle des italienischen Gesundheitsministeriums angewandt werden. Parallel hierzu benützt Dr. Pizza Interleukin-2, Interferon und in vitro produzierte humane Antikörper, um das Immunsystem zu stabilisieren und/oder zu verbessern.
Dr. Pizza hat im Juni 2000 die Ergebnisse seiner Untersuchungen dem US Kongress in Washington D. C. vorgestellt, bei dem unser Vorstand Lothar Hirneise ebenfalls persönlich anwesend war. Außerdem haben wir gemeinsam mit einem US Team über viele Monate Dr. Pizzas Arbeiten untersucht und können die von Dr. Pizza veröffentlichten Daten bestätigen.
Prof. Dr. Ulrich-Jürgen Heinz – Cluster Therapie
Der studierte Philosoph und Musik- und Kunstwissenschaftler Ulrich-Jürgen Heinz hatte sich schon in der Spagyrik (oberflächlich gesehen eine Art der Homöopathie) einen Namen gemacht, bevor er sich Anfang der 80-er Jahre auf die von ihm erfundene Cluster-Medizin konzentrierte. Hierbei geht es um Frequenzen, Zellkommunikation und vor allem um die Individualität des Menschen. In der Cluster-Medizin (Cluster = Haufen/Ballen) gibt es keine klassischen Diagnosen, sondern jeder Patient bekommt seine Cluster-Diagnose, die jedoch auf die einzelne Vergangenheit des Patienten abgestimmt ist. Es gibt hier also keine Diagnose Brustkrebs, sondern nur das Symptom eines Tumors in der Brust einer Frau, hervorgerufen durch bestimmte Geschehnisse im Leben dieser Frau.
Die Diagnosestellung erfolgt über verschiedene Verfahren wie z. B. unserem Fingerabdruck (Erbanlage), einer Polaroidaufnahme des Gesichtes (Lebensgeschichte), Erstellung von Zeichnungen (unserer Konditionierung), Körpersubstanzen wie Blut-Urin-Speichel-Haut-Ohrenschmalz-Zähne … (körperlicher Status) und über das Auswählen von geometrischen Mustern (Ermittlung psychischer Geschehen). Allein an der Diagnosestellung erkennt man schon, dass es hier um eine sehr ganzheitliche Sichtweise von Krankheit geht.
Alle Auswertungen der Diagnose werden mittels Computerprogramme in eine Numerische Sequenz übersetzt und in einer Datenbank mit über 300.000 Sequenzen und ca. 6 Millionen Aussageverknüpfungen verglichen. Daraus wird eine „Abbild” der derzeit gültigen Situation des Patienten erstellt, welche teilweise mehrere Hundert Seiten beinhaltet. Dieser Aufwand wird aus der Sichtweise der Cluster-Medizin betrieben, dass ein Mensch eben das Ergebnis aller Inhalte seines Lebens ist und das, was Schulmediziner Krankheit nennen, nichts anderes als ein Ausdruck dieses Lebens in Form von Symptomen ist.
- Prof. Prof. Dr. Panos Pappas
- Dr. Dario Spinedi
- Tamara Lebedew
- Dr. Dingyin Huang
- Prof. Dr. Julius Hackethal
Prof. Prof. Dr. Panos Pappas
Der Physik- und Mathematikprofessor Panos Pappas machte schon in den 80er Jahren Experimente mit starken elektrischen Entladungen, ermuntert durch die Arbeiten von Prof. Graneau vom MIT in den USA. Über viele Jahre hinweg forschte Prof. Pappas weiter und entwickelte ein Hochfrequenz-Gerät mit dem Namen PapImi. Mit diesem Gerät werden innerhalb einer Mikrosekunde Stromwerte von über 1000 Ampere und Frequenzen in einem Bereich von wenigen Hertz bis 500.000 Megahertz erzeugt, die dazu beitragen können, dass Krebszellen sich wieder normalisieren.
Prof. Pappas veröffentlichte in den letzten Jahren sehr viele „Best Cases“-Krebsfälle mit den unterschiedlichsten Krebsarten. Er geht genauso wie andere Frequenzwissenschaftler davon aus, dass Krebs keine eigene Krankheit, sondern eine energetische Störung ist. Wäre es möglich, diese energetischen Störungen, die man auch als „elektrische” Störungen bezeichnen könnte, wieder ins ursprüngliche Lot zu bringen, dann kann man im Grunde genommen jede Krankheit therapieren.
Schon 2000 untersuchten wir in Athen gemeinsam mit der NFAM (National Foundation for Alternative Medicine) die Theorien von Prof. Pappas und konnten uns von den Heilerfolgen überzeugen.
Dr. Dario Spinedi
Der Begründer der Homöopathie war Dr. med. habil. Samuel Hahnemann, welcher von 1755–1843 lebte. Homöopathie bedeutet „ähnliches Leiden” (homoion = ähnlich und pathos = Leiden). Hahnemann glaubte, dass man eine Krankheit mit einem Arzneimittel behandeln sollte, das am Gesunden „ähnliches Leiden“ hervorruft. Seine lateinischen Worte: „Similia similibus curentur”, zu deutsch: Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden, sind in die medizinische Geschichte eingegangen.
Weitere bekannte Homöopathen die Krebs erfolgreich behandeln / behandelten sind bzw. waren: James Compton Burnett, A.U. Ramakrishnan, Emil Schlegel oder R.T. Fortier. Außerdem gibt es in der Schweiz die bekannte Klinik von Dr. Dario Spinedi der beim 3. Alternativen Krebstag in Stuttgart viele seiner erfolgreich therapierten Fälle vorstellen konnte. Am bekanntesten in der „onkologischen Homöopathie“ ist in Deutschland wahrscheinlich Dr. Rosina Sonnenschmidt bzw. die miasmatische Homöopathie (Miasmen = Ur-Übel von Krankheiten). Ihr Buch: Prozessorientierte Krebstherapie gilt als Basiswerk für viele Homöopathen, die Krebs therapieren.
In der Februar Ausgabe 2010 des International Journal of Oncology erschien eine interessante Studie zu 4 homöopathischen Mitteln: Carcinosin, 30C; Conium maculatum, 3C; Phytolacca decandra, 200C and Thuja occidentalis, 30C. Dr. Mosehe Frenkel, Forscher an der bekannten Universität des M.D. Anderson Cancer Center (MDA) in Texas fanden heraus, dass alle 4 Mittel im Labor bei Brustkrebszellen in der Lage sind eine Apoptose (Zelltod) einzuleiten. Carcinosin and Phytolacca töteten sogar genauso viele Adenokarzinomzellen ab wie das bekannte Chemopräparat Taxol.
Tamara Lebedew – Die Parasiten-Theorie
Das Wort Parasiten kommt aus dem Griechischen und bedeutet: Nebenesser. Im Volksmund nennt man Parasiten auch gerne Schmarotzer, also Lebewesen, die auf Kosten von anderen leben. So beschreibt z. B. die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa seit vielen Jahren, dass das, was Pathologen unter dem Mikroskop als Krebszellen entziffern, in Wahrheit Trichomonaden sind. Was auf den ersten Blick wie absoluter wissenschaftlicher Unsinn aussieht, ist auf den zweiten Blick bei weitem nicht mehr so verrückt, vor allem wenn man alle Forschungen von Frau Lebedewa und ihren russischen Kollegen kennt.
Dass Parasiten für die Entstehung von Krebs verantwortlich sind, ist gar nicht so neu. Karlmichel beschrieb dies schon vor fast 200 Jahren und 1893 beschrieb Pfeiffer, dass Krebs durch den Parasit amoeba sporidium hervorgerufen würde. Im letzten Jahrhundert waren es dann Prof. Koch in Deutschland, Newjadomskij in Russland und Hulda Clark in Amerika, die immer wieder auf eine Parasitentheorie zurückkamen. Auch wenn wir bis heute nicht wissen, ob Parasiten überhaupt eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen, so ist es sehr schade, dass diese große Gebiet immer noch extrem stiefmütterlich in der konventionellen Medizin behandelt wird.
Dr. Dingyin Huang / Taiwan – Tien Hsien Liquid
Tien Hsien Liquid (früher auch Tian Xian genannt) ist eine Mischung von chinesischen Kräutern, die nur in einem ganz bestimmten Gebiet (Chang Bai) in China wachsen und wurde 1986 von dem in China sehr berühmten Arzt Dr. Zhen Guo Wang erfunden. THL wird in Asien nicht nur von alternativen bzw. traditionellen TCM Ärzten verschrieben, sondern auch von konventionellen Onkologen und Radiologen zur Verbesserung der Nebenwirkungen von Chemotherapien und Bestrahlungen. So hat Dr. Yeh Chi-Yuan vom Metroharbor Cancer Treatment Center in Taiwan in einer Studie von 2003-2004 bewiesen, dass die Lymphozytenaktivität unter einer Bestrahlungstherapie sich mit THL deutlich verbessert. Auffallend waren hierbei die Resultate bei Brustkrebs (83,3 % zu 33,3%). Die meisten Ärzte benützen THL jedoch ausschließlich ohne Chemotherapie und Bestrahlung als zytostatisch wirkendes Mittel und berichten bei aufgegebenen Patienten von fast unglaublichen Ergebnissen.
Auch in Japan ist THL äußerst bekannt und es gibt dort sage und schreibe 28 Bücher über die Theorie und die Ergebnisse von THL. Vor allem das Buch von Chen-Kuo Wang, in welchem er die Geschichten von 100 Krebspatienten schildert und das eher wissenschaftliche Buch des Amerikaners Dr. Bruce W. Halstead sind im asiatischen Raum sehr bekannt und haben zu einem großen Bekanntheitsgrad beigetragen. Der bekannte taiwanesische Onkologe Dr. Dingyin Huang benützt THL seit vielen Jahren in seiner Therapie und stellt seine Ergebnisse schon zwei Mal auf unseren Kongressen vor.
Prof. Dr. Julius Hackethal (✝) – Buserelin Therapie
Prof. Dr. Julius Hackethal war ein Revolutionär und über mehr als zwei Jahrzehnte kämpfte er für eine ganzheitliche Onkologie in Deutschland. Vor allem seine Theorie, dass man einige Krebsarten besser in Ruhe lassen sollte anstatt sie vorschnell zu operieren, war zu seiner Zeit revolutionär. Er prägte hierfür den Begriff des „Haustierkrebses“. Heute haben sich vor allem bei Prostatakrebs viele ärztliche Kollegen seiner Meinung angeschlossen, aber ohne Hackethals unermüdlichen Einsatz hätte sich diese Meinung wohl niemals durchgesetzt.
Hackethal ging seit 1985 einen eigenen Weg der Hormonblockade, da er in den Achtzigern eine Studie in die Hände bekam, die aufzeigte, dass Buserelin hochdosiert eine direkte krebshemmende Wirkung an der Tumorzelle hat. Danach empfahl er Buserelin 10–40 Mal so hoch anzuwenden, als es für eine alleinige Hormonblockade notwendig wäre. In der Regel wurde und wird Buserelin für 6–24 Wochen gegeben und danach für 3–6 Monate pausiert.
Lothar Hirneise hat 1999 als Erster über 30 erfolgreiche Fälle untersucht und dokumentiert, aus denen klar hervorgeht, wie erfolgreich Prof. Hackethal Krebs behandeln konnte. Sein Nachfolger Dr. Axel Weber berichtete 2004 auf dem 4. Alternativen Krebstag ebenfalls über die Erfolge dieser Therapie.
Dr. Tullio Simoncini
Erfinder der berühmten Simoncini Methode. Unser Team besuchte ihn in Rom und er hielt auf unsere Einladung schon 2 Vorträge in Deutschland.
Dr. Anton Bader
Chefausbilder der Meta-Medizin Schule und einer der wenigen Lehrer weltweit für Gehirnrelais-Diagnostik.
Arcady Petrov
Der bekannteste Heiler Russlands stellte nach unserer Einladung 2006 erstmals umfassend seine Arbeit in Deutschland vor.
Dr. Karl Pöhlmann
Ehemaliger Chefarzt einer großen onkologischen Klinik und bekannter Experte für ganzheitliche Onkologie.
Prof. Dr. Karl Probst
Weltweit einer der bekanntesten Rohköstler und Experte für Saftfasten und Entgiftungstherapien.
Dr. Rosina Sonnenschmidt
Ausbilderin für miasmatische Homöopathie. Autorin unzähliger Bücher wie: Prozessorientierte Krebstherapie.
Dr. Bernhard Weber
Ganzheitlicher Arzt mit Schwerpunkt Galvano Therapie und Hyperthermie.
Dr. Leonhard Wecker
Ganzheitlicher Arzt, Chirurg, Lehrer für Homöopathie und Experte für Krebssalben.
Frank Wiewel
Gründer von People against Cancer USA und unser Ansprechpartner für ganzheitliche Therapien in den USA und Mexiko.
Dr. Wolfgang Wöppel (✝)
Schüler des berühmten Dr. Josef Issels und ehemaliger Chefarzt der Paracelsus Klink in Bad Mergentheim.
Dr. Frank Daudert
Bekannter ganzheitlicher Arzt. Erfahrung mit TCM, Ukrain, Hyperthermie, IPT, Peptidtherapien uvm.
Martina Kondritz
Bekannte Galvano Therapeutin und Ausbilderin. Ganzheitlich onkologisch arbeitende Heilpraktikerin.
Dr. Alfons Meyer
Ganzheitlicher Arzt und einer der bekanntesten deutschen Immunologen und Impfkritiker.
Viktor Philippi
Der Heiler Viktor Philippi unterrichtet europaweit Therapeuten um ihnen zu zeigen, wie man auch als Arzt oder Heilpraktiker seelisch arbeiten kann.
Dr. Willy Blumenschein
Bekannter Autor vieler Bücher über alternative Krebstherapien. Krebsforscher in Deutschland und Russland.
A. J. Lodewijkx
Heilpraktiker und Autor des bekannten Buches: Leben ohne Krebs. Erforschte über 30 Jahre, warum die größten Krebsforscher dieser Welt so erfolgreich waren.
Prof. Dr. D. Thilo-Körner
Die deutsche Kapazität in der Selentherapie, Hochdosis Mistel- und Vitamin C Therapie. Bekannter ganzheitlicher Arzt.
Dr. Karin Gramminger
Ayurveda ist neben TCM die älteste Medizin. Dr. med. Karin Gramminger arbeitete viele Jahre in Indien, ist Ayurveda Ausbilderin und leitet das Ayurveda-Haus in Bell.
Dr. Achim Schubert
Ganzheitlicher Arzt. Dr. Achim Schuppert führte eine Studie durch mit 274 Brustkrebspatientinnen. Nach 5 Jahren waren noch 91 % der Patientinnen ohne Metastasen und 68% der Frauen mit Metastasen am Leben.
Harald Knaus
Geistiges Heilen ist primär nicht nur eine spezielle Heilmethode, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur. Harald Knauss ist Musiker, Medium, Heiler und bekannter Buchautor.
Clemens Cuby
Bekannter Autor und Dokumentarfilmer ( z.B. „Living Buddha“). Clemens Kuby hatte 1981 einen tragischen Unfall und war dadurch querschnittsgelähmt. Heute kann er trotz anderer Prognosen wieder gehen.
Roland Liebscher-Bracht
Die vom Ehepaar Petra und Roland Liebscher & Bracht entwickelte Schmerztherapie leitete einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Schmerzen sowie Gelenks- und Wirbelsäulenverschleiß ein.
Wei Ling Yi
Qi Gong Meister Wei Ling Yi schuf ein System höchst wirksamer Qigong-Techniken und ein spezielles Qi Gong für Krebskranke (Yi Qi Kang Ai Gong) das bei regelmäßiger Anwendung zu erfreulichen Ergebnissen bei Krebskranken führt.
Dr. Bernhard Ahlborn
Als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfah- ren, Homöopathie und Chirotherapie war Dr. Ahlborn von 1997 bis 2009 erster Vorsitzender der Arbeitsge-meinschaft für biologische Medizin mit Sitz in München.
Jack Black
Weltweit gehört der schottische Autor und Gründer von Mindstore zu den bekanntesten Visualiserungstrainern. Seine Methode hat inzwischen auch unzähligen Krebskranken geholfen.