Die K21 Datenbank
Wir lesen und sammeln seit 20 Jahren Studien, Bücher und Vorlesungen über konventionelle UND nicht-konventionelle Krebstherapien und sind immer up-to-date über Erfolge und Misserfolge von Therapien. Noch wichtiger ist jedoch, dass wir seit nunmehr 20 Jahren weltweit unzählige Kliniken, Praxen und Forschungsinstitute besucht haben, um uns vor Ort eine bessere Meinung bilden zu können. Wir haben viele, oftmals auch sehr kritische, Fragen an Ärzte und Patienten gestellt, massenhaft Patientenbriefe, medizinische Dokumente bzw. Studien gesichtet und die analysierten Daten mit Teams besprochen. Da es weder in der konventionellen, noch in der alternativen Onkologie, wirklich aussagefähige Studien gibt (siehe hierzu auch….), ist diese oftmals Zeit, Kräfte und Ressourcen raubende Arbeit die einzige Möglichkeit, um sich ein Bild über die Wirksamkeit einer Therapie zu machen.
Wussten Sie z. B., dass es nicht-konventionelle Therapien gibt, die NACHWEISBAR Patienten mit Mesiotheliomen und Glioblastomen (beides offiziell unheilbare Krebserkrankungen) geholfen haben? Oder wussten Sie, dass es bei Brustkrebs und Pankreaskrebs konventionelle Standardtherapien gibt, die niemals bewiesen haben, dass sie zu einer signifikanten Lebensverlängerung beigetragen haben? Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und wissen wovon wir sprechen. So war es z. B. unser Team, das, zum ersten Mal überhaupt, 1999 die Daten von Prof. Julius Hackethal in Bayern untersuchte und in wochenlanger Arbeit Hunderte von Fällen analysierte. Oder Daten der Hufeland Klinik von Dr. Wöppel in Bad Mergentheim. Oder Daten der Veramed Klinik in Brannenburg. Oder Daten von Dr. Pizza in Bologna über Transfer Faktoren. Oder…
Wir waren in den letzten Jahren in über 30 Ländern um VOR ORT zu analysieren, ob eine in diesem Land angewandte Krebstherapie NACHWEISBAR erfolgreich war oder nicht. Dabei konnten wir manchmal unglaublich erfolgreiche Krankengeschichten untersuchen wie z. B. bei Dr. Pizza in Bologna oder bei Dr. Clement in Freeport. Und machmal kamen wir aber auch total enttäuscht zurück wie z. B. als wir in Santo Domingo die CSC Therapie analysierten und feststellen mussten, dass die schon in Fachmagazinen veröffentlichten Daten nicht der Wahrheit entsprachen. Für unsere Mitglieder ist es am wichtigsten zu wissen, dass sie sich auf unsere Aussagen verlassen können und wir nicht nur in eine Richtung kritisch sind.
Selbstverständlich lesen bzw. analysieren wir auch konventionelle, onkologische Studien. Da in diesen fälschlicherweise „randomisierte Doppelblindstudien“ genannten Untersuchungen jedoch immer nur konventionelle Medikamente mit anderen konventionellen Medikamenten verglichen werden, sind diese leider für Krebskranke nur bedingt interessant. Unsere Mitglieder können deshalb nicht nur Neues über Chemo- oder Antikörpertherapien erfahren, sondern auch Informationen über IAT-, Antineoplaston- oder Entgiftungstherapien die an keiner Universität gelehrt werden.