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“Alle Menschen haben das Recht zu wissen und zu wählen”
Seit 1997 steht dieser Leitspruch bei Krebs21 für Kompetenz in Forschung und Therapie, wenn es um nicht-universitäre Krebstherapien geht. Erfahren Sie auf dieser Internetseite, welche erfolgreichen Krebstherapien es gibt und wie wir lhnen helfen können. Eventuell auch dann, wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr.
Gerade Corona hat uns gezeigt, dass selbst die besten und weltweit anerkanntesten Wissenschaftler sich nicht immer einig sind. Dies gilt leider auch für die Onkologie. Über Jahrzehnte hinweg war man sich sicher, dass Krebs durch Mutationen entsteht, Biopsien sicher sind und Entgiftungstherapien für Krebskranke nicht notwendig sind. Doch wir schreiben inzwischen das Jahr 2024 und was gestern noch goldener Standard war, ist heute komplett widerlegt. Tatsache ist und bleibt, dass trotz der permanenten Versprechungen von angeblich regelmäßigen Durchbrüchen in der Onkologie jeden Tag mehr Menschen an Krebs sterben. Und genau deshalb setzen wir uns dafür ein, zukünftig alle Krebstherapien in die onkologischen Forschungen einzubeziehen und nicht nur solche, die patentfähig sind.
Dieses Video unseres Vorstandes Lothar Hirneise zeigt auf, warum es als Krebspatient lebenswichtig ist über den universitären Tellerrand zu schauen.
Häufige Fragen an Krebs21
Warum sterben immer mehr Menschen an Krebs?
In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts dachte man, dass Mutationen die Ursache von Krebs sind. Obwohl wir heute wissen, dass Mutationen während einer Krebserkrankung entstehen, aber nicht die Ursache sind (siehe auch das Video: https://youtu.be/1_3pyH-HoLo), bleiben Pharmafirmen und auch die meisten Universitäten immer noch an diesem alten Dogma hängen.
Die beiden Hauptgründe hierfür sind relativ einfach zu verstehen: Pharmafirmen haben sich über Jahrzehnte auf diese Theorie verlassen und alle Medikamente die sind entwickelt haben, wie z.B. Chemotherapien oder Antikörper beruhen auf dieser Theorie. Würden Pharmafirmen das neue Wissen anwenden, müssten viele ihnen von heute auf morgen Insolvenz anmelden und ihre Aktionäre enttäuschen.
Der zweite Grund ist, dass diese Theorie über Jahrzehnte an allen Universitäten gelehrt wurde und sehr viele Professoren extrem ihr Gesicht verlieren würden bzw. in eine große Erklärungsnot kommen würden, warum sie so lange eine schon seit Jahrzehnten widerlegte Theorie unterrichtet haben. Ähnlichkeiten haben wir ja gerade sehr schön bei dem Thema Corona gesehen. Eine Impfung funktioniert nicht. Anstatt dann etwas anderes zu machen, wie sonst üblich in der Wissenschaft,wird stattdessen von dem was nicht funktioniert mehr verordnet.
Sind Biopsien sicher?
Universitäten lehren, dass schon einzelne Krebszellen die sich durch das Blut oder durch das Lymphsystem im Körper verteilen, zu Metastasen führen und dann nicht mehr therapierbar sind. Gleichzeitig werden jedoch jeden Tag Tausende von Biopsien durchgeführt, welche logischerweise nicht nur eine oder zwei, sondern Millionen von Krebszellen im Gewebe freisetzen. Zur Erinnerung: ein Tumor von einem Kubikzentimeter hat etwas mehr als 1 Milliarde Zellen.
Dieses Wissen hat natürlich auch Ihr Arzt. Biopsien sind aber einfach, extrem lukrativ für ein Krankenhaus und haben sich in der Gesellschaft etabliert, obwohl sie so negativ sind. Dass man den Patienten durch Biopsien evtl. lebensbedrohlich schädigt durch eine Metastasierung, wird nun seit Jahrzehnten billigend in Kauf genommen. Sollten Sie sich für dieses Thema etwas mehr interessieren, stellen wir Ihnen HIER gerne 50 Studien zu diesem Thema zur Verfügung, denn uns ist es am Anfang auch schwer gefallen zu glauben, dass solche katastrophalen Fehler gemacht werden.
Warum werden in Krankenhäusern keine Entgiftungstherapien gemacht
Diese Frage stellen sich seit Jahrzehnten alle ganzheitlichen Ärzte auf der ganzen Welt. Einerseits behauptet die universitäre Medizin, dass Krebs vor allem durch Giftstoffe entsteht, andererseits verweigert man Krebspatienten selbst einfachste Untersuchungen auf Giftstoffe wie zum Beispiel Schwermetalle. Dies ist bis heute ein großes Paradox in der Onkologie. Einerseits wird behauptet, dass Krebs durch Giftstoffe entstehen würde und dann, wenn jemand Krebs hat, wird dessen Körper noch mehr durch Chemotherapien, Bestrahlungen und anderen Medikamenten vergiftet.
Gleichzeitig weigern sich Ärzte aber auch nur eine einzige Entgiftungstherapie einzuleiten. Geschweige denn, dass in Krankenhäusern untersucht wird, welches Gift denn jetzt zu der Krebserkrankung geführt hat. Auch die Problematik der Milchsäure wird komplett vergessen. Tumore produzieren 24 Stunden am Tag linksdrehende Milchsäuren, die eine Sauerstoffversorgung des Gewebes erschweren (wodurch neue Krebszellen entstehen) und oftmals für schwere Schmerzen verantwortlich sind. Daher ist es als Krebskranker notwendig diese Milchsäuren jeden Tag abzubauen, welches durch einfache Maßnahmen möglich ist. Doch nicht einmal dieser Punkt wird heute berücksichtigt, obwohl es hierzu Tausende von Studien und Bücher gibt.
Gibt es wirklich nur fünf Kategorien von Krebstherapien?
Vor allem in Europa und Amerika werden ausschließlich Operationen, Chemotherapien, Bestrahlungen, Antikörper- und Antihormontherapien eingesetzt. Dabei wird so getan, wie wenn es keine anderen und nachweisbar erfolgreichen Krebstherapien geben würde. Was würden Sie sagen, wenn sie erfahren, dass eine sehr erfolgreiche Therapie bei Gehirntumoren (Antineoplastone Dr. Burzynski), eine sehr erfolgreiche Therapie bei Nierenkrebs (Transferfaktoren Dr. Pizza) oder die weltweite erfolgreichste Therapie bei Mesiotheliomen (IAT-Freeport) in Deutschland nicht angewandt werden?
Tatsache ist und bleibt, dass es auf der ganzen Welt viele und auch nachweisbar sehr erfolgreiche Krebstherapien gibt, die aber vorrangig aus monetären Gründen unterdrückt werden. Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie gegen Pharmafirmen, sondern die Geschichte der Onkologie ist bis heute voll von der Unterdrückung erfolgreicher Krebstherapien (siehe z.B.:
https://www.sensei.de/product/chemotherapie-heilt-krebs-und-die-erde-ist-eine-scheibe).
Gibt es nachweisbar erfolgreiche Ernährungstherapien bei Krebs?
Hier ist ein weiteres Paradox in der Onkologie zu sehen. Neben Giftstoffen wird allen Universitäten unterrichtet, dass eine falsche Ernährung zu Krebs führen kann. Das Krebsforschungszentrum in Heidelberg sagt zum Beispiel, dass circa ein Drittel aller Krebserkrankungen in Deutschland durch Ernährung entsteht. Interessant ist hierbei, dass wenn Menschen dann Krebs haben, anscheinend eine Ernährungstherapie weder aktuell helfen kann, noch zukünftig Rezidive verhindern. Da heißt es dann, machen Sie so weiter wie bisher oder ernähren Sie sich halt gesund und essen sie viel Gemüse.
Hier hat aber die evidenzbasierte Medizin schon längst die theoretisch falschen Konstrukte der Universitäten überrollt. Ernährungstherapien wie die Öl-Eiweiß Kost, die Gerson Therapie oder Makrobiotik haben durch ihre vielen dokumentierten Fälle bewiesen, aber auch durch Studien, wie erfolgreich sie Krebspatienten helfen können.
Ich möchte keine Biopsie machen lassen. Aber ich möchte wissen ob ich Krebs habe. Was kann ich tun?
Hier gibt es vorrangig zwei Möglichkeiten. Die Erstere ist eine Untersuchung namens PET (Positronen-Emissions-Tomographie). Hierbei wird die Zuckeraufnahme von Zellen gemessen, die bei Krebszellen viel höher ist. Die zweite Möglichkeit ist einen Tumor im gesunden Gewebe herauszuschneiden (eine so genannte R0 Resektion), und dann erst bestimmen zu lassen, ob der Tumor bösartig ist oder nicht. Dies ist übrigens ein Verfahren, das bis vor wenigen Jahren auch in Deutschland noch ein durchaus übliches Verfahren war, aber leider durch neue Bürokratismen von Krankenkassen gestoppt wurde. Auch hochauflösende 3D/4D Ultraschallgeräte und MRT (Magnetresonanz) stellen heutzutage sehr gute Alternativen zur Biopsie dar. Vor allem auch vor dem Hintergrund vieler Studien, wie oft sich Pathologen täuschen. Aber was immer Sie tun, Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, dass ein Arzt eine Biopsienadel in sie hinein sticht.
Was bedeutet eigentlich das Wort: Palliativ?
Palliativ bedeutet auf Lateinisch eigentlich: mit einem Mantel umhüllen – und bedeutet heute in der universitären Lehre eine nur noch auf Linderung angesetzte Therapie und stellt das Gegenteil von kurativ dar, der auf Heilung angesetzten Therapie. Ein palliativer Therapieansatz bedeutet, dass der Arzt davon ausgeht, dass man bei diesem Patienten nichts mehr mit den üblichen Therapien helfen kann. Üblich bedeutet hier die Therapien, die an den meisten Universitäten eingesetzt werden. Aber Achtung, das bedeutet nicht, dass andere, nicht-universitäre Therapien und vor allem der Patient selbst nichts mehr tun können. Dies haben unzählige Fälle auf der Welt bewiesen. Viele solcher Fälle haben wir bei Krebs21 persönlich dokumentiert.
Warum gibt es eigentlich so wenig aussagefähigen Krebsstudien?
Der goldene Standard medizinischer Studien sind so genannte randomisierte Doppelblind Studien. Das bedeutet, dass Patienten zufällig ausgewählt werden (randomisiert) und dass weder der Arzt noch der Patient weiß, ob er das Medikament oder ein Placebo bekommt (Doppelblind).
Solche Studien wären in der Onkologie aber nur dann möglich, wenn man Placebos benutzen würde, die starke Nebenwirkungen haben, da alle derzeit in der Onkologie angewandte Krebstherapien extreme bis tödliche Nebenwirkungen haben. Solche Studien sind aber nicht gewollt. Daher wissen heute bei jeder Studie Patienten und Ärzte in welcher Gruppe ein Studienteilnehmer ist. Deshalb gibt es in der Onkologie auch fast keine Studien nach dem Goldstandard. Auch die Randomisierung im klassischen Sinne gibt es schon seit Jahren nicht mehr, da Patienten im Vorfeld extrem ausgewählt werden.
Das alles hat dazu geführt, dass es seit Jahrzehnten keine wirklich aussagefähigen Studien in der Onkologie gibt. Stattdessen werden immer konventionelle Therapien mit anderen konventionellen Therapien verglichen. Zum Beispiel Chemotherapie A mit Chemotherapie B. Dadurch weiß man aber nicht, ob jetzt eine Gruppe die gar keine Chemotherapie erhält nicht vielleicht besser wäre. Oder eine Gruppe die eine nicht universitäre Therapie bekommt. Für Pharmafirmen ist dieses System natürlich eine unendliche Goldgrube, da eines ihrer Medikamente immer als Gewinner aus der Studie herausgeht und gleichzeitig vermieden wird, dass sich nicht-universitäre Therapien als Konkurrenztherapien erweisen.
Das soeben Gelesene ist als Patient (und Arzt) unglaublich wichtig zu wissen und zu verstehen, weil gerade Onkologen ja immer mit irgendwelchen Prozentzahlen hantieren. Da heißt es dann, wenn Sie diese oder jene Therapie machen dann haben Sie 30%, 50%, 70% oder 80 % mehr Chancen wie wenn Sie das oder jenes nicht machen. Dabei wird Patienten aber leider nicht gesagt, wie diese Zahlen zustande gekommen sind und wie wenig aussagekräftig sie eigentlich sind.
Unser Tipp an Sie, wenn ein Arzt Studien anspricht oder wenn Sie Studien lesen, dann gibt es immer eine sehr, sehr wichtige Frage und die ist: Verglichen mit was?
Spielt die Psyche eine Rolle bei Krebs?
Dazu kann man nur sagen, wie kann man überhaupt annehmen, dass die Psyche bei einer Erkrankung keine Rolle spielt? Natürlich hat unsere Psyche immer einen Einfluss auf eine Erkrankung und einen Einfluss auf unseren Heilungsprozess. Wir könnten Ihnen hier unzählige Studien aufzeigen die dies beweisen. Umso verwunderlich und gleichzeitig auch erschreckend ist es, dass in der universitären Lehre diese extrem wichtige Tatsache immer noch keine Rolle spielt und sich alles auf die Zerstörung von Zellen konzentriert.
Der Hintergrund warum sich diese falsches Wissen in die Onkologie eingeschlichen hat, ist schlicht und ergreifend, dass man auch im 21. Jahrhundert immer noch davon ausgeht, dass Mutationen, also Genveränderungen, die alleinige Ursache von Krebs ist. Dies hat noch den angenehmen “Effekt”, dass man sich als Arzt nicht um Ursachen kümmern muss und nicht so viel “Zeit verplempern” muss mit Gesprächen bzw. psychischer und physischer Ursachensuche.
Wie entsteht Krebs?
Es gibt vor allem drei Gründe für Krebs. Der Erste sind Giftstoffe bzw. Strahlenbelastungen, die durch einen Einfluss auf die Zellmembran und die Mitochondrien zu einer Zellatmungsstörung und zur ersten Krebszelle führen. Der zweite Grund ist ein extremer Stress der ebenfalls auf bestimmte Zelltypen eine große Auswirkung haben kann. Der wahrscheinlich häufigste Grund für Krebs sind jedoch langanhaltige Stressphasen, durch die es zu einer hormonellen Verschiebung unter anderem von Adrenalin und Insulin kommt und so die Zelle als Überlebensmechanismus zu dem evolutionären Programm der Fermentierung umschaltet um überleben zu können (mehr hierzu im kostenfreien Buch: Das 3E-Programm). Bei allen drei Krebsentstehungen gibt es dann in einer späteren Phase auch Mutationen. Diese sind jedoch nicht die Ursache von Krebs, sondern entstehen während der Erkrankung.
Schulmedizinisch aufgegeben? Was nun?
Über mehr als 20 Jahre haben wir Strukturen und Netzwerke aufgebaut, um Menschen mit Krebs helfen zu können.
Unsere Vorstände
Lothar Hirneise und Klaus Pertl gründeten 1997 gemeinsam mit weiteren Freunden Krebs21. …mehr Info!
Unser palliatives Wissen
Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 230.000 Menschen und fast alle von ihnen wurden „palliativ“ behandelt.…mehr Info!
Unsere Krebsberatung
Egal, ob Sie als Krebspatient zu einem konventionellen Arzt an einer Universität gehen oder zu einem ganzheitlich denkenden Arzt bzw.…mehr Info!
Unsere Datenbank
Wir lesen und sammeln seit 20 Jahren Studien, Bücher und Vorlesungen – …mehr Info!
Lothar Hirneise erklärt in diesem Video mit Ken Jebsen, wie Krebs21 entstand…
… und noch wichtiger, was in Deutschland und der ganzen Welt in der Onkologie schief läuft und warum es für Krebskranke lebenswichtig sein kann, diese Missstände zu kennen.
Das berühmte 3E-Programm
(Ernährung, Entgiftung, Energie)
In den letzten Jahren bin ich auf der ganzen Welt herumgereist, um erfolgreiche Krebstherapien zu finden und zu untersuchen. Zuerst tat ich dies aus persönalichen Grüden, später als Forschungsdirektor der National Foundation for Alternative Medicine in Washington und heute mache ich dies als Internationaler Vorstand von Krebs21… mehr Info
Das 3E-Protokoll
Das neue Buch von Lothar Hirneise über das 3E-Protokoll. Erfahren auch Sie, was man noch tun kann, wenn alle Ärzte sagen es gäbe keine Hilfe mehr und lernen Sie, warum sogenannte “palliative Therapien” nicht immer das Beste für Krebspatienten sind!